Verstappen verharmlost scheues Red Bull-Auto nach Drehungen

Max Verstappen sagt, dass er sich trotz einiger Drehungen während der Tests vor der Saison überhaupt keine Sorgen um die Stabilität seines Red Bull Formel 1-Wagens für 2020 macht.

Verstappen beendete den letzten Testtag in Barcelona mit der drittschnellsten Zeit des Winters nach einem späten Qualifying-Simulationslauf und lag damit nur noch hinter den beiden führenden Bemühungen von Mercedes‘ Valtteri Bottas.

 

Obwohl er die Geschwindigkeit des Red Bull RB16 zeigte, erlebten Verstappen und sein Teamkollege Alexander Albon während der Tests mehrere Drehungen, was darauf hindeutet, dass das Auto schwer zu handhaben war.

 

Doch Verstappen war schnell dabei, die Drehungen herunterzuspielen und scherzte, er wolle einen Gesprächspunkt für seine Medienarbeit schaffen.

 

„Ich wusste, dass ich heute hierher kommen würde, also sagte ich: ‚Nun, wir haben etwas, worüber wir reden müssen, also lasst uns ein paar Drehungen machen“, sagte Verstappen.

 

„Es ist einfach etwas, das passiert. Ich will die Grenzen des Autos ausprobieren, und ich denke, das hat ziemlich gut funktioniert. Durch ein paar Drehungen wusste ich, wo das Limit liegt.“

 

Auf die Frage, ob die Fans zu Recht besorgt seien, dass der RB16 auf der Strecke unruhig sein könnte, antwortete Verstappen: „Sie fahren das Auto nicht, also wissen sie es nicht.